Lauber IWISA

Die moderne Lösung für ein zukunftsgerichtetes Unternehmen

Die Lauber IWISA AG wurde 1933 durch Alfred Lauber in Raron gegründet. 30 Jahre später wurde die erste Filiale in Naters eröffnet. Heute beschäftigt das Unternehmen rund 200 Mitarbeitende. Die Kernkompetenz der Lauber IWISA AG ist die Planung und der Bau von Gebäuden als hocheffiziente Gesamtsysteme. Dabei bietet die Spezialistin sämtliche Dienstleistungen rund um die Gebäudetechnik der Zukunft an. Von der Beratung über die Planung bis hin zur Installation. So vielfältig wie das Angebot der Lauber IWISA AG, so unterschiedlich auch die Arbeitsorte und Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die grösstenteils dezentral arbeiten. «Als Unternehmen ist es uns sehr wichtig, dass Informationen an unsere Mitarbeitenden schnell und einheitlich kommuniziert werden können. Im Weiteren gilt es zu vermeiden, dass wichtige Informationen in der E-Mail Flut untergehen», erklärt Pascal Ebener, Mitglied der Geschäftsleitung von Lauber IWISA. Deshalb entschied sich die Geschäftsleitung anfangs 2013, eine App für die interne Kommunikation einzusetzen. Heute nutzt Lauber IWISA StaffApp für die Kommunikation von internen News, die Verbreitung von Informationen zu Mitarbeiteranlässen oder kleineren Umfragen. «Eine wichtige Anforderung an die App war für uns, dass wir unsere Belegschaft in sinnvolle Benutzergruppen unterteilen können. Informationen, die nur eine Abteilung oder Gruppe betrifft, sollen entsprechend selektiv gestreut werden», ergänzt Ebener. Dank StaffApp ist dies problemlos möglich. Durch den integrierten Dokumentenspeicher sind selbst wichtige Informationen und Weisungen, etwa zu Themen der Arbeitssicherheit, direkt via StaffApp verfügbar. Auch als Adressbuch kann StaffApp eingesetzt werden. Optimierungspotential sieht Pascal Ebener bei der Übersetzung der App in verschiedene Sprachen. «Gerade in der Baubranche arbeiten viele Menschen, die kein Deutsch sprechen. Durch die Implementierung verschiedener Sprachversionen erhoffen wir uns künftig eine weitere Steigerung der Nutzung von StaffApp bei uns im Unternehmen», sagt Ebener.